In der Reihe "Vielfalt statt Einfalt" wurden Gegenstände
als Zeichen eingesetzt. Sie standen nicht mehr für sich selbst, bedeuteten
nicht mehr "Serviette" oder "Kerze", sondern sie wurden Sinnbilder für
abstrakte Begriffe, nämlich für Gleichheit und Einfalt oder für
Andersartigkeit, Fremdheit, Vielfältigkeit. Die Gegenstände sind
zu einer Zeichensprache geworden.